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Zehentstadel Pfaffenhofen

Energetische und brandschutztechnische Sanierung des Zehentstadels und Umfunktionierung zur Versammlungsstätte

Bauherr

Gemeinde Buttenwiesen
Sylvesterstr. 17
86647 Pfaffenhofen

Auszeichnungen

Denkmalpreis des Landkreises Dillingen

Beauftragung

Leistungsphase: 1-8 HOAI

Ausführungszeitraum

2012 – 2018

Flächen

Zehentstadel
HNF:    490 m²
BRI:  2.350 m³
BGF:    570 m²

Verbindungsbau
HNF:    210 m²
BRI:    800 m³
BGF:   250 m²

Gesamtkosten

Zehentstadel:        130.000 Euro
Verbindungsbau:   795.000 Euro

Fotograf

Waldemar Merger

Mehr Informationen

Planung

Zehentstadels:

  • Energetische und brandschutztechnische Sanierung des Zehentstadels und Umfunktionierung zur Versammlungsstätte
  • Einbau einer Galerie für Ausstellungszwecke
  • Erstellung Übergänge zum Verbindungsbau
  • Einbau einer Bauteiltemperierung mittels Wandheizung

Verbindungsbau:

  • Neubau eines Verbindungsbaus zwischen die Remise und Zehentstadel
  • Schaffung von Sanitäranlagen, Foyer, Mehrzweckraum und einem Treppenhaus mit Treppenlift zur Anbindung an den Zehentstadel
  • Einsatz von nachhaltigen und wirtschaftlichen Systemen bzw. Materialien

Besondere Anforderungen

  • Schaffung eines Gesamtensembles und barrierefreien Zusammenhängen zwischen Zehentstadel, Verbindungsbaus und Remise
  • Bewahrung und Stärkung der denkmalgerechten Bauweise
  • Unterbringung multifunktionaler Nutzung im Einklang mit Vereinsnutzung und enger Abstimmung mit dem Amt für ländliche Entwicklung

Erläuterung

Im Zuge der umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wurde ein Gesamtensemble mit nahtlosen und barrierefreien Übergängen zwischen dem Zehentstadel und dem neuen Verbindungsbau geschaffen.

Hierbei unterstreicht der moderne Glaskörper den denkmalgeschützten Zehentstadel.

Es wurde eine Galerie für Ausstellungszwecke eingebaut, es entstanden ein Foyer, ein Mehrzweckraum und ein Treppenhaus mit Treppenlift.
Die Temperierung erfolgt mittels Wandheizung und es wurde auf den Einsatz nachhaltiger Systeme und Materialien geachtet.
Dadurch erhält ein kulturhistorisch wertvolles Bauwerk seine Bestimmung für eine zeitgemäße Nutzung.

Die gesamten Arbeiten wurden in enger Abstimmung mit dem Amt für ländliche Entwicklung gestaltet und vom ELER-Fond unterstützt.

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